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Dendropoma sp. Worm Snail

Dendropoma sp. is commonly referred to as Worm Snail. Difficulty in the aquarium: Easy. A aquarium size of at least 100 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Muelly

Dendropoma sp. Copyright Muelly




Uploaded by Muelly.

Image detail


Profile

lexID:
2665 
AphiaID:
138649 
Scientific:
Dendropoma sp. 
German:
Wurmschnecke 
English:
Worm Snail 
Category:
Snails 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Gastropoda (Class) > Littorinimorpha (Order) > Vermetidae (Family) > Dendropoma (Genus) > sp. (Species) 
Initial determination:
Mörch, 1861 
Sea depth:
Meter 
Temperature:
73.4 °F - 82.4 °F (23°C - 28°C) 
Food:
Filter feeder, Mucous net fishing lure, Plankton 
Tank:
22 gal (~ 100L)  
Difficulty:
Easy 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life:
  • Dendropoma andamanicum
  • Dendropoma anguliferum
  • Dendropoma corallinaceum
  • Dendropoma corrodens
  • Dendropoma cristatum
  • Dendropoma dragonella
  • Dendropoma expolitum
  • Dendropoma ghanaense
  • Dendropoma gregarium
  • Dendropoma howense
 
More related species
in this lexicon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2024-10-27 09:43:55 

Info


These images show worm snails living on planktonic food and particles drifting in the current. Worm snails produce threads on which the finest suspended particles remain. The threads are pulled back into the tube together with the food, the lid (operculum) is closed and eaten in peace.

In principle, these animals are harmless. Some aquarists find an increased occurrence with the production of filaments disturbing. However, these animals enrich the diversity of species in the marine aquarium.

Unfortunately, it is usually not possible to identify them precisely.

Pictures

Commonly

Dendropoma sp. Copyright Muelly
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Wurmschnecke
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Dendropoma sp. (c) by Josef Juchem
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Dendropoma sp. - Wurmschnecke - Copyright bei Olie , www.panzerwelten.de
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Dendropoma sp. - Wurmschnecke - Copyright bei Olie , www.panzerwelten.de
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Dendropoma sp. - Wurmschnecke - Copyright bei Olie , www.panzerwelten.de
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Dendropoma sp. - Wurmschnecke - Copyright bei Olie , www.panzerwelten.de
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Husbandry know-how of owners

am 11.12.23#5
Der Einzige Nutzen den die Tieren haben können, ist bei der Eingewöhnung von Leierfischen, die noch nicht an Frostfutter gehen: Die Schnecken angeln sich mit ihren Schleimfände die Artemien und ziehen sie zu sich. Bist die Artemien in der Röhre verschwunden sind, was einige Zeit dauert, hat der Leierfisch Zeit, das Futter abzupfücken. Somit muss man die Strömung nicht ausstellen.

Ansonsten werden sie schnell zu einer echten Plage. Sie haben in meinem ganzen Becken breit gemacht und sehen einfach nicht schön aus. Man muss aufpassen, dass man sich mit der Hand nicht an den spitzen und sehr harten Röhren sticht, wenn man mal ins Becken greift. Sie setzen sich zum Beispiel auch an den freien Stellen von Kalkskeletten der Steinkorallen fest, zb an meiner Caulastrea, aber auch überall zwischen den Korallen. Mein Eindruck ist, dass die Korallen das eher stört.

Hummelschnecken, die als Fressfeinde gelten, haben bei mir nicht geholfen. Die Vermehrungsrate ist zu hoch. Wenn ich mal ein neues Becken habe, werde ich die alten Steine wegschmeißen.
am 19.08.21#4
Wir hatten so unendlich viele, dass wir das Korallensterben auf diese Wurmschnecken geschoben haben. Uns wurden Schnecken verkauft, die angeblich diese Wurmschnecken vernichten sollten aber das war falsch. Also haben wir das gesamte Lebendgestein rausgeworfen, denn fast unsere ganzen Weichkorallen gingen ein. Die Hammerkoralle war fast 30cm breit und nun starb ein Ast nach dem anderen ab. Wir haben aber ein Clownfischpaar, die seit Jahren in der Hammerkoralle leben, also mussten wir dringend handeln.
Lebendgestein raus, alles sauber machen, Filter, Zulauf, usw. alles untersuchen um ja alle Röhren zu erwischen. Fast wäre uns das ganze Aquarium umgekippt.
Es hat Wochen gedauert bis sich der Rest an Hammerkoralle die schneeweiß wurde vor Stress, sich wieder erholt hat.

Und dann erfahren wir heute 18.08.2021, weil neue kleine Röhrchen auftauchen und wir schon wieder in Panik gerieten, dass es gar nicht an den Wurmschnecken liegt, sondern an den Tausenden von Mini-Gänsefuß-Seesternchen , die anscheinend Weichkorallen annagen :(
am 19.11.18#3
Ich halte sie auch eher für ungebeten. Anfangs noch sehr interessant, habe ich jetzt mindestens hunderte von denen, die bei der geplanten Besiedelung von des Gesteins mit montiporas zu langen "Konkurrenzröhren" führen würden, und zwar 1 pro cm² . Artenvielfalt hin oder her, ich mag ja auch interessante Tierchen, aber das geht mir etwas zu weit. Die Gehäuse sind vergleichsweise hart, oft bekommt man nur den äußersten Teil abgebrochen, was nicht hilft. Ich werde rausnehmen, was ich kann und sie mit Holz-, Plastik- oder notfalls Metallwerkzeug plattmachen. Sorry Schneckies.
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